Experten im Punkt Inflationsschutz ignoriert

Auf dem PIM Gold Blog gibt es wieder einen interessanten Artikel zum Thema Gold und Inflation. Kritiker halten Gold für eine riskante und wenig vorhersehbare Anlage. Doch die Fans des Edelmetalls versprechen sich Absicherung gegen Inflation und fundamentale Risiken – und handeln oft gegen den Rat vieler Experten. Doch wer ist Experte und wer nicht?

Gold hat eine harte Zeit hinter sich. Seit dem Rekordhoch im Sommer 2011 ging es um 32 Prozent nach unten. Und am Freitag fiel der Preis sogar wieder unter die 1300-Dollar-Marke, zu Wochenbeginn steht er nur noch bei 1284 Dollar je Feinunze. Das gibt den Skeptikern Munition, die schon lange die Meinung vertreten, das Edelmetall sei zu riskant, der Preis zu launisch und zu wenig absehbar. Diese berufen sich allerdings nur auf den aktuellen Stand und nicht über einen längeren Zeitraum.

Doch die Gold-Fans lassen sich davon nicht beeinflussen. Gold, so betonen sie, sei eine gute Absicherung gegen Inflation und könne das Auf und Ab in einem breit gestreuten Portfolio abmildern – auch wenn es selbst sehr wechselhaft notiert. Und manche sehen auch Gründe für einen deutlichen Preisanstieg in den kommenden Jahren.

Entscheidend, so betonen diese Gold-Anhänger, sei ein langfristiges Denken. Denn über mehrere Jahre gerechnet würden die Vorzüge von Gold die vorübergehenden Schwankungen ausgleichen. So sagt etwa Chris Hyzy, Managing Director und Chief Investment Officer von U.S. Trust: “Man muss eben einen sehr langen Atem haben, um heutzutage in Gold zu gehen.” Auch Großhändler wie türkischstämmige Mesut Pazarci von der PIM Handel GmbH empfiehlt einen langen Anlagezeitraum, um die wirklichen Vorteile erkennen zu können.

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Inflation und der Schwindel

Auf dem PIM Gold Blog von Mesut Pazarci findet man wieder einen interessanten Artikel zum Thema Inflation. Inflation ist auch ein großes Thema bei Gold und Absicherung. Inflationsschutz erreichen Sie am besten mit Gold.

Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assénagon, erklärt die Verringerung der Inflationsrate und rät Anlegern, nicht in Panik zu geraten.

Selten hatte die Veröffentlichung einer einzigen Zahl so viel Wirbel aufgeworfen. Ende Oktober wurde bekannt, dass die Preise im Euroraum nur noch um 0,7 Prozent gestiegen sind.

Gerade eine Woche hat es gedauert, bis die Europäische Zentralbank daraufhin ihre Zinsen gesenkt hat. Die Zeitungen und das Internet waren voll von Berichten und Kommentaren über Deflationsgefahren. Die Inflationsbefürchtungen, über die im Sommer noch gesprochen wurden, schienen wie weggeblasen. Doch trügt hier der Schein?

Alles sieht nach einem Paradigmenwechsel aus, von Inflation zu Deflation. Das hätte erhebliche politische, vor allem geldpolitische Konsequenzen. Martin Hüfner teile diese Auffassung aber nicht. Er habe vielmehr den Eindruck, dass diese Diskussion nicht ganz ehrlich ist. Hier wird Etikettenschwindel betrieben.

Drei Effekte führten zur Verringerung der Inflation

Die Verringerung der Inflationsrate ist im Wesentlichen auf drei Effekte zurückzuführen. Das eine ist der Rückgang der Nahrungsmittelpreise. Sie waren im Sommer witterungsbedingt stark angestiegen. Jetzt normalisieren sie sich, sind aber immer noch 4 Prozent höher als vor einem Jahr. Das hat nichts mit Deflation zu tun. Es ist auch kein Grund, die Zinsen zu senken.

Das zweite ist der niedrigere Ölpreis. Anfang vorigen Jahres kostete Nordseeöl der Sorte Brent noch 125 Dollar je Barrel, jetzt ist es nur noch etwas über 100. Das ist ein Rückgang um über 20 Prozent. Allein das verringert die Geldentwertung um zwei Zehntel Prozentpunkte.

Auch das ist aber keine Deflation im Sinne von Wachstumsschwäche. Es beruht vielmehr auf der Angebotsausweitung durch die neuen Fördertechniken des Fracking und die Entspannung im Iran, die zu mehr Ölexporten dieses Landes führen wird. Andererseits hat die Nachfrage nach Öl in den Schwellen- und Entwicklungsländern nicht mehr so stark zugenommen.

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Mesut Pazraci und sein Gold – die Zeit ist reif

Laut dem einem Goldreporter, der durch den PIM Gold Blog Artikel Goldsparen gefunden wurde, ist es am dunkelsten ist es kurz vor Sonnenaufgang: Nach einer Goldpreis-Korrektur von gut 36 Prozent spricht nun wieder vieles für steigende Edelmetall-Kurse. Gerade bei der PIM Handel GmbH von Mesut Pazarci bemerkt man durch die wachsenden Zahlen der Goldsparabo die aktuelle Situation im Goldmarkt.

„Es ist Zeit, wieder Gold zu kaufen“, lautet eine der Schlagzeilen im US-Wirtschaftsmagazin Forbes Mitte August 2013. Genau diese Schlagzeile verkündet auch Mesut Pazarci, Geschäftsführer der PIM Handel GmbH aus Heusenstamm seit Monaten. Vor einigen Wochen klagten die Empfehlungen aus aller Welt im Gegensatz zu Mesut Pazarci allerdings noch anders. Die US-Investmentbank Goldman Sachs prognostizierte nach dem Goldpreis-Crash im April und Juni weiter sinkende Edelmetallpreise. Schon kurz vor dem ersten Einbruch hatte man Investoren zu Leerverkäufen geraten und damit zu einer für Gold folgenschweren Kettenreaktion beigetragen.

Tiefe Stimmungen

Nachdem der Goldpreis lange zwölf Jahre in Folge gestiegen war, mehrten sich die vielen Stimmen, die ein Ende vom Goldmarkt voraussehen wollten. Mesut Pazarcisah dies seit 2008 nie so. Er erkannte schon damals, welche Zeiten einbrechen würden. Durch massive Verkäufe am Warenterminmarkt war der Goldpreis ins Rutschen geraten. Viele Banken schlossen sich den negativen Goldman-Kommentaren an. Weitere Verkäufe aus wegen diesen Meldungen trieben den Kurs immer weiter nach unten. Es lief für die Verursacher alles nach Plan. Immer mehrGold-Spekulanten stiegen aus. Die Finanzmedien übten sich als Wahrsager: Ist Goldwirklich noch ein sicheres Investment? Die US-Notenbank lieferte seinerzeit die notwendigen Argumente. Schon Ende 2014 könne das Ankaufprogramm für Wertpapiere gedrosselt werden, wenn die US-Wirtschaft sich weiter erhole, ließ Fed-Chef Ben Bernanke verlauten. Das zweite Quartal 2013 markierte den vorläufigen Tiefpunkt der Gold-Stimmung unter Investoren. Die Wahrsager durften sich etwas behaupten und damit ihre eigenen Gewinne einstreichen.

Große Investoren stiegen dann aus

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Deutschland und die reichsten Goldnationen

Wie viel Gold besitzen die Länder der Welt pro Kopf ihrer Bevölkerung? Ein Goldreporter hat die aktuellen Zahlen mit den Werten aus 2010 verglichen. Im Jahr 2010 bestand bereits die PIM Gold von Mesut Pazarci. Dieser handelt einen großen Teil, der Goldreserven mit Produkten wie das Goldsparabo oder den kleinsten Goldbarren der Welt.

Bereits im Februar 2010 hatte der Goldreporter einmal untersucht, welche Länder über die höchsten Goldreserven pro Kopf besitzen. Zu dieser Analyse wurden die offiziellen, gerundeten Bevölkerungszahlen sowie die aktuellen Goldreserven laut World Gold Council zugrunde gelegt.

Wir vor drei Jahren ist die Schweiz gemessen an den Goldreserven pro Kopf die reichste Nation. Auf jeden Schweizer entfallen aus den aktuellen Zentralbankbeständen aktuell 130,01 Gramm Gold. Gegenüber 2010 ist der Anteil um 2,76 Prozent gesunken.

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Die Goldimporte der Türkei deutlich gesteigert

Türkei steigert laut dem PIM Gold Blog sie Goldimporte um mehr als 70 Prozent

Die türkische Regierung hat neue Außenhandelszahlen veröffentlicht. Man erwartet gegenüber Vorjahr sehr starke Zunahmen der Goldimporte, aber rückläufige Goldexporte. Hier wird eher gesichert.

Die Türkei wird in diesem Jahr Gold im Wert von mindestens 13 Milliarden US-Dollar importieren. So lautet die Schätzung der Regierung in Ankara. Vize-Premier Ali Babacan gab in dieser Woche eine entsprechende Erklärung vor dem türkischen Parlament ab. Gleichzeitig will die Türkei die Goldexporte verringern

Die Goldexporte sollen nur noch rund 4,2 Milliarden US-Dollar betragen.

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PIM Goldmarie und Rechtsanwalt als Pechmarie

Gute Spar- und Vorsorgemöglichkeiten mit Sicherheit und Wertzuwachs. Dafür gibt es Goldsparpläne von der PIM Gold und Mesut Pazarci! Der PIM Gold Sparvertrag lohnt sich gerade für die kleinen Anleger! – Dafür benötigt man auch keinen Bericht mit Rechtsanwältin oder einem Anwalt. Die Anwälte brauchen höchstens den Bericht für eigene Werbung. Wollen jetzt alle (wie man auf http://pimgoldmarie.wordpress.com/ lesen kann) an der PIM Gold mitverdienen?

 

Kunden der PIM Handelsgesellschaft mbH aus Heusenstamm, Geschäftsführer Mesut Pazarci, können Gold Blisterkarten / Goldcards oder auch größeren Summen in Gold kaufen. In Goldsparpläne zu investieren, ist eine sichere Anlage. Kritisch fragen nur fragwürde Anwälte, die vermutlich selbst in Gold sparen, aber das Geld dafür mit Artikeln über Betrug und Falschaussagen verdienen. Oft stecken immer wieder die gleichen Rechtsanwälte hinter solchen Artikeln und locken gleichzeitig mit Werbung oder Clubs, die eine Jahresgebühr verlangen. Der Name PIM Gold wurde durch Rufmordkampagnen eine wahre Goldgrube oder Goldmiene geworden. Wie schon damals beim Goldrausch, tummeln sich plötzliche Millionen Betrüger und Geldgierige im Internet, um ein Stück vom Goldkuchen abzubekommen.

 

 

Ob Rechtsanwalt, Gründungspartner oder Kanzlei. Diese Berufe sind ausschließlich anmeldepflichtig sind und der Gewerbefreiheit unterliegen. Gewerbefreiheit bedeutet nach der Gewerbeordnung, dass jeder tätig werden darf ohne dass es einer besonderen Überwachung oder Gestaltung bedarf. Sie kümmern sich zum Beispiel eigentlich um Fälle zum Thema Verlust, Diebstahl und achten immer auf Gesetzesänderung oder Gewerbeordnung. Richtige Fälle von Betrug oder Straftäter werden angezeigt. Im Fall PIM Gold trifft allerdings nichts von diesen Fällen zu. Hier nutzt man nur den eigentlich guten Ruf eines Unternehmens wie das von Mesut Pazarci um in den Google Suchergebnissen ganz vorn zu stehen. Gleichzeitig ist immer eine direkt Werbung für die eigene Kanzlei oder einen Rechtsanwalt aufgeführt. So wird man durch den Goldhandel berühmt und kann auf Kosten anderer Profit machen.

 

 

Die PIM Handelsgesellschaft mbH bietet Sparpläne in Gold an. Der Kunde überweist monatlich einen Betrag. Dieser Betrag wird dann zum Erwerb von Gold genutzt. Wie das System genau funktioniert erfährt man von einem der ca. 4000 Vertriebspartner. Das System gibt genug Sicherheit für die Anleger und Verbraucher. Die PIM Handelsgesellschaft mbH mit Sitz in Heusenstamm wurde 2008 von Mesut Pazarci gegründet. Das Sparprodukt der PIM Handelsgesellschaft mbH gestaltet sich wie folgt:

 

Der Kunde schließt mit der PIM Handelsgesellschaft mbH einen Vertrag ab, in welchen er einen monatlichen Betrag einzahlt. Die Kunden können Gold in Blisterkarten oder auch in größere Summen erwerben. Laut Presseberichten erfolgt die Übergabe des Goldes an den Kunden persönlich oder auch durch den Geschäftsführer Mesut Pazarci. Die Möglichkeit der Goldlagerung wird angeboten. Wenn man Gold für 12 Monate gegen Geld tauscht, wird einmalig Abschluss des Vertrages ein Agio in Höhe von 5% fällig. Legt der Kunde nach einem Jahr die Summe noch einmal an, entfällt das Agio. Dies betrifft allerdings nicht das Goldsparabo oder die Blisterkarten. Die Einrichtung des Sparkontos (Abo) und auch die Abschlussgebühren können in monatlichen Raten gezahlt werden. Hat der Kunde die vollständige Einrichtungsgebühr bezahlt, erhält er diese in Form von Gold und in regelmäßigen Abständen zurück. Rechtsanwälte (schließlich wollen die Anwälte ja auch ihr Geld verdienen) lassen es in Beiträgen oder Erklärungen zur PIM Handelsgesellschaft mbH gern falsch aussehen. Sie mischen die Bedingungen der unterschiedlichen Produkte und lassen Punkte wie die Rückzahlung der Einrichtungsgebühr oder das entfallen des Agios aus. Vergleichbar wäre das mit einem Artikel, der die AGB von Hausratversicherung und Krankenversicherung mischt, um zu behaupten, man bekomme Krankenhaustagegeld, wenn er beim Nachbarn die Scheibe einschlägt.

Da die Verträge keine feste Laufzeit aufweisen, kann der Kunde bei der PIM Gold den Vertrag jederzeit beenden. Will der Kunde sein Gold veräußern, kann er das jederzeit. Der Vermittler hat seine Provision nur erhalten, wenn der Kunde auch etwas gezahlt und erhalten hat. Die Höhe der Provision liegt an verschieden Faktoren. Diese sind abhängig von Sparsumme, bezahlter Einrichtungsgebühr, Agio und Goldbestand.

Kunden, die aufgrund falscher Aussagen in fragwürdigen Artikeln eines Rechtsanwalts verunsichert werden, können sich jederzeit an Mesut Pazarci und Vertriebspartner der PIM Gold wenden. Letztendlich sehen und verstehen diese dann, dass man einen Rechtsanwalt in diesem Fall, eher als Pechmarie bezeichnen kann.

Gefunden wurde dieser Beitzrag auf http://pimgoldmarie.wordpress.com/